Twittern Blogverzeichnis hostgator coupon gnilhe.de Erlebnisse im Nahen Osten: St.Patricks Day in der irischen Botschaft

Mittwoch, 16. März 2011

St.Patricks Day in der irischen Botschaft

Hallo meine liebe Freunde mit diversen Bildungslücken,
Ich habe mal wieder eine bei mir entdeckt.Warum feiern die Iren eigentlich immer diesen St Patricks Day? Ok,eigentlich war es mir immer schnurz. Einige wissen ja noch nicht einmal,warum man Ostern feiert....
Bis ich gerade via Mail eine Einladung erhielt.Die irische Botschaft will mich anscheinend beim St Paddys Day feiern dabei haben. Die Einladung stammte von Connor. Er ist Sohn des Botschafters und macht irgendein Graphikdesignkram. Aber eigentlich ist er vom Beruf Sohn. Der Rest ist Tarnung, nehme ich an. Connor ist eigentlich ein netter Kerl und ab und an ganz witzig. Aber eigentlich bereue ich es jedes Mal, wenn ich ihn und sein siamesischen Zwilling Kalim treffe. Manchmal frage ich mich,ob die beiden ein Paar sind. Hab die beiden noch nie getrennt gesehen. Während der Revolution packte der kleine Kalim, der bei der UNO arbeitet, seine Köfferchen und suchte Unterschlupf bei Connor. Wie süß. Naja, jedenfalls sind die beiden die größten Geschichtenerzähler die ich kenne. Erzählt einer eine Story, hat der nächste immer noch eine heftigere Geschichte auf Lager. Das ganze schaukelt sich dann hoch bis ich kurz vorm Schlafkoma stehe. Und nun darf ich zu der Party und hab keinen Plan, warum man das feiert. Gut,dass es Google gibt:

Wer war eigentlich der Heilige Patrick?
Geboren wurde er unter dem Namen Maewyn. Wo und wann er das Licht der Welt erblickte, weiß man nicht so genau. Man vermutet so um das Jahr 382 irgendwo in Schottland. Maewyn wurde heidnisch erzogen und wuchs in Wales auf. Als er 16 war, wurde das Land von marodierenden Iren heimgesucht, die ihn entführten und als Sklaven in ihrer Heimat verkauften. Hier in den bittersten Stunden seines Lebens fand er –der Heide- Trost im Christentum. Nach ungefähr sechs Jahren Sklavendasein erschien ihm ein Engel, der ihn zur Flucht aufforderte. Maewyn floh und fand Zuflucht bei Mönchen in Auxerre. Die folgenden 12 Jahre verbrachte er hinter Klostermauern. Hier im Kloster wurde Maewyn zum Priester geweiht und wurde auf den Namen Patrick getauft. Seine Lebensaufgabe sah er fortan darin, die Heiden zu bekehren. Er gründete Klöster und Schulen und war in seiner missionarischen Aufgabe sehr erfolgreich. Dreißig Jahre diente er der Kirche und am Ende seines Wirkens hatte er ganz Irland christianisiert

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